Die Reise vom 19.1.-7.2.18 durch Vietnam und Kabodscha zu viert war wunderschön und hat alle unsere Erwartungen erfüllt. Die Hotels waren sehr gut ausgesucht und vorbildlich bzgl. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Comfort. Besonders genossen haben wir auch die Übernachtung auf der Dschunke in der Halong Bay.
Wir wurden immer pünktlich abgeholt, hatten stets umsichtige Fahrer. 2 Guides möchten wir namentlich als ausgezeichnet erwähnen:
Herrn Nguyen in Hanoi und Frau Dung in Saigon.
Hue hat uns etwas enttäuscht. Im Krieg wurde extrem viel zerstört, und die verbotene Stadt besteht z.B. nur noch aus einer Rasenfläche. Dazu kommt, daß das feucht heiße Klima ein hohes Zerstörungspotential hat, und das Verbliebene in schlechtem Zustand ist. Auf die Foodytour haben wir aus freien Stücken verzichtet, da unser Guide Long sich als alleinerziehender Vater mit 2-jährigem Kind vorstellte, das dann auch noch wegen gastrointestinalem Infekt ins Krankenhaus mußte. Unsere Fahrt zum und durch den Bach Ma Park fand bei Nebel und strömendem Regen statt. Angeblich ist das meist in dieser Jahrezeit so. Vielleicht könnte man bei schlechtem Wetter eine Alternative vorsehen, denn insgesmt 40 km ohne Sicht ergeben keinen Sinn, und der Guide hält sich an das vorhergesehene Programm,
Die Vespa Tour in Saigon war ein ganz besonderes Erlebnis, das wir nicht missen wollten, obwohl wir Frauen uns in dem Trubel anfangs ziemlich gefürchtet haben." Don´t worry" und aufmunterndes Lächeln haben uns über den Anfangschreck geholfen, die angesteuerten Stationen waren sehr gut ausgesucht, und wir wurden wieder heil abgeliefert.
Unsere Ausflüge im Mekong Delta und die Fahrt nach Phom Penh waren wie alles sehr gut organisiert. Das Leben in Kambodscha unterscheidet sich sehr von dem in Vietnam, da das Land sehr viel ärmer ist. Beeindruckend war für uns eine Nachmittagsunternehmung auf das Land, die unser Hotel anbot. Mit Guide und TukTuk haben wir das Umland erkundet, Menschen bei der Reisernte erlebt, erfahren wie die Lebensbedingungen der Menschen sind.
2 Tage Ankor Wat und Ankor Thom waren anstrengend und ein Highlight zum Abschluß unserer Reise. Unser Guide hat durch frühen Aufbruch erreicht, daß die Denkmäler noch nicht so überfüllt waren, insbesondere mit chinesischen Reisegruppen, und wir die Besichtigungen wirklich genießen konnten.
Wir wurden immer pünktlich abgeholt, hatten stets umsichtige Fahrer. 2 Guides möchten wir namentlich als ausgezeichnet erwähnen:
Herrn Nguyen in Hanoi und Frau Dung in Saigon.
Hue hat uns etwas enttäuscht. Im Krieg wurde extrem viel zerstört, und die verbotene Stadt besteht z.B. nur noch aus einer Rasenfläche. Dazu kommt, daß das feucht heiße Klima ein hohes Zerstörungspotential hat, und das Verbliebene in schlechtem Zustand ist. Auf die Foodytour haben wir aus freien Stücken verzichtet, da unser Guide Long sich als alleinerziehender Vater mit 2-jährigem Kind vorstellte, das dann auch noch wegen gastrointestinalem Infekt ins Krankenhaus mußte. Unsere Fahrt zum und durch den Bach Ma Park fand bei Nebel und strömendem Regen statt. Angeblich ist das meist in dieser Jahrezeit so. Vielleicht könnte man bei schlechtem Wetter eine Alternative vorsehen, denn insgesmt 40 km ohne Sicht ergeben keinen Sinn, und der Guide hält sich an das vorhergesehene Programm,
Die Vespa Tour in Saigon war ein ganz besonderes Erlebnis, das wir nicht missen wollten, obwohl wir Frauen uns in dem Trubel anfangs ziemlich gefürchtet haben." Don´t worry" und aufmunterndes Lächeln haben uns über den Anfangschreck geholfen, die angesteuerten Stationen waren sehr gut ausgesucht, und wir wurden wieder heil abgeliefert.
Unsere Ausflüge im Mekong Delta und die Fahrt nach Phom Penh waren wie alles sehr gut organisiert. Das Leben in Kambodscha unterscheidet sich sehr von dem in Vietnam, da das Land sehr viel ärmer ist. Beeindruckend war für uns eine Nachmittagsunternehmung auf das Land, die unser Hotel anbot. Mit Guide und TukTuk haben wir das Umland erkundet, Menschen bei der Reisernte erlebt, erfahren wie die Lebensbedingungen der Menschen sind.
2 Tage Ankor Wat und Ankor Thom waren anstrengend und ein Highlight zum Abschluß unserer Reise. Unser Guide hat durch frühen Aufbruch erreicht, daß die Denkmäler noch nicht so überfüllt waren, insbesondere mit chinesischen Reisegruppen, und wir die Besichtigungen wirklich genießen konnten.