Unsere erste Reise nach Südafrika war einfach unbeschreiblich. Unsere Vorstellung war, viele verschiedene Regionen kennenzulernen, nah an den Menschen dort zu sein und viele Tiere zu sehen. Bei Umfulana auf der Homepage haben wir eine Reiseroute entdeckt, die uns gefiel. So starteten wir unsere 24-tägige Rundreise im Januar von Frankfurt mit einem Direktflug nach Johannesburg.
Unsere Reise ging mit dem Leihwagen nach Hazyview in den Kruger Park, weiter nach Swasiland, an den Indischen Ozean nach St.Lucia, nach Herrmannburg, in die Drakensberge, nach Ladybrand, weiter nach Graaf Reinet, nach Tsitsikamma, bis nach Wilderness und von dort zum guten Schluss nach Kapstadt.
Bei unserer Fahrt durch den Kruger Park vom Skukuza zum Camp haben wir Elefanten, Büffel, Zebras in kleinen oder auch großen Herden gesehen. Aber auch viele Impalas, Kudus, Streifengnus, Warzenschweine, Giraffen und Löwen. Im Camp selbst waren an der Wasserstelle Nilpferde, Nashörner, Krokodile aber auch Schildkröten, Wasserböcke und Nyalas zu sehen. Der Kruger Park ist absolut zu empfehlen.
Die unterschiedlichen, sehr stilvoll eingerichteten Unterkünfte auf unserer Reise (außer die staatlichen Camps im Kruger und in den Drakensbergen) waren ein Erlebnis. Diese Camps sind zweckmäßig und sehr einfach eingerichtet. Dafür haben Sie eine Top-Lage. Wer ein einzigartiges Übernachtungserlebnis in afrikanischer Wildnis erleben möchte, ist im Wilderness Camp in Swaziland richtig. Ein Stone Camp ohne Strom (mit Petroleumlampen abends beleuchtet). Die Stroh-Chalets sind offen und geben einen freien Blick auf die Wildnis und die Tiere. Das Dinner mit einer wunderbaren Atmosphäre findet am Lagerfeuer statt.
Beeindruckt haben uns auch die unendlichen Weiten Südafrikas mit den Felsgesteinen, die Mais- Zuckerrohr- und Obstplantagen und die noch größeren Rinderherden, an denen wir vorbei gefahren sind. Wunderschön sind die Berge. In den Drakensbergen, der Blick aufs Amphitheater ist großartig.
Ein weiteres Highlight für uns war der Tsitsikamma Nationalpark. Leider wird dieser mit vielen Bussen angesteuert. Aber wer über die Suspension Brigde weiter auf den Berg hinauf geht (Mouth Trail), wird mit einer grandiosen Aussicht auf den Indischen Ozean belohnt.
Wir sind an wunderschönen Stränden gelaufen. Am Cape Vidal bei St.Lucia entlang großer Dünen. Plettenberg Bay und auch der kleine Ort Wilderness hat besonders schöne Küstenabschnitte.
Bei unseren Wanderungen waren wir fasziniert von der einzigartigen Natur Südafrikas. Die Stille auf den Trampelpfaden in den Drakensbergen mit der überwältigenden Aussicht. Auf dem King Fisher Trail durch die grüne Flusslandschaft und dem Boardwalk im Wilderness National Park hinauf zum Wasserfall oder auf dem Tafelberg mit einer atemberaubenden Aussicht auf Kapstadt und die Umgebung.
In Kapstadt waren wir leider nur 3 Nächte, hier hätten wir länger verbringen können. Wir waren auf dem Tafelberg, an Cape Point, am Cape of Good Hope und an der V&A Waterfront, jedes war auf seine Weise besonders. Kapstadt zu erkunden ist prima möglich mit dem Bus Hop on- Hop Off. Ein einzigartiges Erlebnis ist die Pinguin Kolonie an der Boulder Beach bei Simon`s Town.
Wir haben unendlich viele tolle Eindrücke gewonnen. Wir wurden liebevoll umsorgt und haben interessante Gespräche geführt. Südafrika hat zwei neue Fans. Wir kommen bestimmt wieder.
Unsere Reise ging mit dem Leihwagen nach Hazyview in den Kruger Park, weiter nach Swasiland, an den Indischen Ozean nach St.Lucia, nach Herrmannburg, in die Drakensberge, nach Ladybrand, weiter nach Graaf Reinet, nach Tsitsikamma, bis nach Wilderness und von dort zum guten Schluss nach Kapstadt.
Bei unserer Fahrt durch den Kruger Park vom Skukuza zum Camp haben wir Elefanten, Büffel, Zebras in kleinen oder auch großen Herden gesehen. Aber auch viele Impalas, Kudus, Streifengnus, Warzenschweine, Giraffen und Löwen. Im Camp selbst waren an der Wasserstelle Nilpferde, Nashörner, Krokodile aber auch Schildkröten, Wasserböcke und Nyalas zu sehen. Der Kruger Park ist absolut zu empfehlen.
Die unterschiedlichen, sehr stilvoll eingerichteten Unterkünfte auf unserer Reise (außer die staatlichen Camps im Kruger und in den Drakensbergen) waren ein Erlebnis. Diese Camps sind zweckmäßig und sehr einfach eingerichtet. Dafür haben Sie eine Top-Lage. Wer ein einzigartiges Übernachtungserlebnis in afrikanischer Wildnis erleben möchte, ist im Wilderness Camp in Swaziland richtig. Ein Stone Camp ohne Strom (mit Petroleumlampen abends beleuchtet). Die Stroh-Chalets sind offen und geben einen freien Blick auf die Wildnis und die Tiere. Das Dinner mit einer wunderbaren Atmosphäre findet am Lagerfeuer statt.
Beeindruckt haben uns auch die unendlichen Weiten Südafrikas mit den Felsgesteinen, die Mais- Zuckerrohr- und Obstplantagen und die noch größeren Rinderherden, an denen wir vorbei gefahren sind. Wunderschön sind die Berge. In den Drakensbergen, der Blick aufs Amphitheater ist großartig.
Ein weiteres Highlight für uns war der Tsitsikamma Nationalpark. Leider wird dieser mit vielen Bussen angesteuert. Aber wer über die Suspension Brigde weiter auf den Berg hinauf geht (Mouth Trail), wird mit einer grandiosen Aussicht auf den Indischen Ozean belohnt.
Wir sind an wunderschönen Stränden gelaufen. Am Cape Vidal bei St.Lucia entlang großer Dünen. Plettenberg Bay und auch der kleine Ort Wilderness hat besonders schöne Küstenabschnitte.
Bei unseren Wanderungen waren wir fasziniert von der einzigartigen Natur Südafrikas. Die Stille auf den Trampelpfaden in den Drakensbergen mit der überwältigenden Aussicht. Auf dem King Fisher Trail durch die grüne Flusslandschaft und dem Boardwalk im Wilderness National Park hinauf zum Wasserfall oder auf dem Tafelberg mit einer atemberaubenden Aussicht auf Kapstadt und die Umgebung.
In Kapstadt waren wir leider nur 3 Nächte, hier hätten wir länger verbringen können. Wir waren auf dem Tafelberg, an Cape Point, am Cape of Good Hope und an der V&A Waterfront, jedes war auf seine Weise besonders. Kapstadt zu erkunden ist prima möglich mit dem Bus Hop on- Hop Off. Ein einzigartiges Erlebnis ist die Pinguin Kolonie an der Boulder Beach bei Simon`s Town.
Wir haben unendlich viele tolle Eindrücke gewonnen. Wir wurden liebevoll umsorgt und haben interessante Gespräche geführt. Südafrika hat zwei neue Fans. Wir kommen bestimmt wieder.