Das war mal wieder eine tolle Reise.
Umfulana hat wunderschöne Unterkünfte für unsere Tour von London nach Edinburgh vorgebucht. Hierbei wurden auch unsere Sonderwünsche, Abweichungen von der vorgeschlagenen Route, hervorragend berücksichtigt und erfüllt.
Das Wetter war auch die gesamte Zeit sehr gut, was für England und Schottland ja sehr ungewöhnlich ist. Insgesamt nur eine Stunde Regen.
Unsere erste Übernachtung fand in der Nähe von Oxford statt. Im Bed & Breakfast war alles perfekt. Das Ehepaar, das es betreibt, war unendlich freundlich und hilfsbereit. Zimmer und Frühstück waren der perfekte Start in die Reise. Die Inhaber haben uns empfohlen mit dem Linienbus nach Oxford und zurück zu fahren (3,50 GBP für ein Tagesticket). Der Bus hält direkt vor dem Cottage. Ein toller Tipp, da kein Auto- und Parkstress. Die Busse fahren alle halbe Stunde. Oxford ist eine Besichtigung wert. Der Seven Star Comunity-Pub im Wohnort ist fussläufig zu erreichen und bietet ein hervorragendes Essen.
Unsere nächste Unterkunft war ein Herrenhaus in Halford. Dies ist ein idealer Standort um die schönen, pitoresken Dörfer von Cotswolds zu erkunden. Die Gegend und vor allem die Dörfer sind sehr sehenswert. Man muss allerdings einiges an Fahrstrecke auf sich nehmen um alle Highlights zu besichtigen. Wobei wir die Hauptorte gemieden haben, da dort schon so eine Art Bustouristik entstanden ist. Die kleineren Orte haben auch viel zu bieten. Für Whiskeyfreunde ist ein Besuch in der Cotwolds Distillerie zu empfehlen.
Weiter ging es nach Chester. In unserer Unterkunft, einem Farmhaus, hatten wir das gesamte Dachgeschoss für uns. Von hier aus ist natürlich Chester selbst gut zu erkunden. Die mehrstöckigen Fachwerkwerkhäser und die Kathedrale sind einfach fantastisch an zu sehen. Wir haben einen kleinen Ausflug nach Nord-wales gemacht und dort Llandudno besichtigt. Das Pier und die Promenade sind sehenswert. Direkt hinter dem Pier geht eine schmale Passstraße rund um das Kap. Das hat sich gelohnt, traumhafte Ausblicke auf das Meer und in die Höhenzüge.
Weiter ging es für drei Nächte in den Lake Distrikt. Die drei Nächte im Landsitz in Rusland waren notwendig. Der Lake Distrikt hat so viel landschaftliche Höhepunkte, so viele verschiedene Schafsorten und auch alte Steine (sprich: Keltische Steinkreise (z.B. Castlerigg) usw.). Die vielen Gewässer und die hohen Berge haben uns beeindruckt. Kleine Dörfer und viele Pässe mit bis zu 25% Steigung sind zu erleben und zu erfahren. Unter anderem haben wir auch Muncaster Castle mit seinen Gardens besucht. Es braucht alles seine Zeit und man kann richtig entspannen. Auch hier haben wir durch unseren Wirt einen einsamen Pub kennengelernt, den ausser uns keine Urlauber erreicht haben, der aber ein hervorragendes Essen zu bieten hatte. Eine Sonnenterrasse zum Abendessen im Lake Distrikt, davor nur Kühe und Pferde., was will man mehr.
Weiter ging es über Carlisle, Grenze zu Schottland, nach Castle Douglas in das Country House bei Dumfries. In Carlisle haben wir das Castle besichtigt, in dem einst Maria Stuart gefangen war. Es ist nicht mehr viel zu sehen, aber ein angenehmer Zwischenstopp. Die Küstenlandschaft von Dumfries und Galloway ist sehr schön. Es gibt einige alte Trutzburgen und Castles zu besichtigen. Genannt seien hier nur Threave Castle, das mit seiner Lage auf einer kleinen Flussinsel und einem schönen Birdwatch Way punkten kann und Caerlaverrock Castle, das fast am Meer liegt und in einem Dreieck gebaut ist.
Auf der Weiterfahrt nach Ardrossan zur Fähre haben wir das Culzean Castle besichtigt. Es ist einmalig direkt an der Meeresküste gelegen und bietet einen Blick auf Arran Island, was unser nächstes Ziel war. Für das Castle sollte genügend Zeit eingeplant werden, da der Park auch jede Menge zu bieten hat.
Von Ardrossan sind wir mit der Fähre nach Arran Island übergesetzt. Aufgrund des guten Wetters, gilt auch für die Rückfahrt, konnten wir die gesamte Stunde an Deck verbringen und die Aussicht geniessen. Auf Arran Island haben wir in Lamlash im Boutique Hotel für drei Nächte gewohnt. Eine gute Wahl, da es dort auch ein Restaurant gibt und Lamlash recht hübsch ist. Arran Island hat uns sehr gefallen, weil wir in Ruhe in zwei Tagen die gesamte Insel erfahren konnten. Wir waren aber ausserhalb der Saison dort. Wir haben auch einige kleine Wanderungen gemacht, die uns u.a. wieder zu Steinkreisen geführt haben. Wir konnten viele Tiere auf unseren Touren beobachten und sind immer sehr entspannt gewesen. Auch hier gilt, für Whiskey Liebhaber sollte die Arran Island Distilerie besucht werden. Eine Führung lohnt sich. Auch gibt es eine Arran Island Brauerei. Gutes Bier, ebenfalls zu empfehlen.
Nach der Fährüberfahrt aufs Festland sind wir dann geradewegs nach Edinburgh gefahren. Allerdings nicht über die Autobahn, sondern über Landstraßen. Dabei konnten wir viele schottische Dörfer und Städte durchqueren, die sonst nicht beachtet werden. Es war die richtige Entscheidung, auch wenn es etwas länger dauert.
In Edinburgh haben wir dann noch einige Sehenswürdigkeiten besichtigt, aber die wesentliche Zeit Royal Botanic Garden und auf dem Walk of Leith verbracht.
Es waren sehr schöne Tage mit vielen Eindrücken, unterschiedlichsten Landschaften und vielen netten Bekanntschaften.
Umfulana hat wunderschöne Unterkünfte für unsere Tour von London nach Edinburgh vorgebucht. Hierbei wurden auch unsere Sonderwünsche, Abweichungen von der vorgeschlagenen Route, hervorragend berücksichtigt und erfüllt.
Das Wetter war auch die gesamte Zeit sehr gut, was für England und Schottland ja sehr ungewöhnlich ist. Insgesamt nur eine Stunde Regen.
Unsere erste Übernachtung fand in der Nähe von Oxford statt. Im Bed & Breakfast war alles perfekt. Das Ehepaar, das es betreibt, war unendlich freundlich und hilfsbereit. Zimmer und Frühstück waren der perfekte Start in die Reise. Die Inhaber haben uns empfohlen mit dem Linienbus nach Oxford und zurück zu fahren (3,50 GBP für ein Tagesticket). Der Bus hält direkt vor dem Cottage. Ein toller Tipp, da kein Auto- und Parkstress. Die Busse fahren alle halbe Stunde. Oxford ist eine Besichtigung wert. Der Seven Star Comunity-Pub im Wohnort ist fussläufig zu erreichen und bietet ein hervorragendes Essen.
Unsere nächste Unterkunft war ein Herrenhaus in Halford. Dies ist ein idealer Standort um die schönen, pitoresken Dörfer von Cotswolds zu erkunden. Die Gegend und vor allem die Dörfer sind sehr sehenswert. Man muss allerdings einiges an Fahrstrecke auf sich nehmen um alle Highlights zu besichtigen. Wobei wir die Hauptorte gemieden haben, da dort schon so eine Art Bustouristik entstanden ist. Die kleineren Orte haben auch viel zu bieten. Für Whiskeyfreunde ist ein Besuch in der Cotwolds Distillerie zu empfehlen.
Weiter ging es nach Chester. In unserer Unterkunft, einem Farmhaus, hatten wir das gesamte Dachgeschoss für uns. Von hier aus ist natürlich Chester selbst gut zu erkunden. Die mehrstöckigen Fachwerkwerkhäser und die Kathedrale sind einfach fantastisch an zu sehen. Wir haben einen kleinen Ausflug nach Nord-wales gemacht und dort Llandudno besichtigt. Das Pier und die Promenade sind sehenswert. Direkt hinter dem Pier geht eine schmale Passstraße rund um das Kap. Das hat sich gelohnt, traumhafte Ausblicke auf das Meer und in die Höhenzüge.
Weiter ging es für drei Nächte in den Lake Distrikt. Die drei Nächte im Landsitz in Rusland waren notwendig. Der Lake Distrikt hat so viel landschaftliche Höhepunkte, so viele verschiedene Schafsorten und auch alte Steine (sprich: Keltische Steinkreise (z.B. Castlerigg) usw.). Die vielen Gewässer und die hohen Berge haben uns beeindruckt. Kleine Dörfer und viele Pässe mit bis zu 25% Steigung sind zu erleben und zu erfahren. Unter anderem haben wir auch Muncaster Castle mit seinen Gardens besucht. Es braucht alles seine Zeit und man kann richtig entspannen. Auch hier haben wir durch unseren Wirt einen einsamen Pub kennengelernt, den ausser uns keine Urlauber erreicht haben, der aber ein hervorragendes Essen zu bieten hatte. Eine Sonnenterrasse zum Abendessen im Lake Distrikt, davor nur Kühe und Pferde., was will man mehr.
Weiter ging es über Carlisle, Grenze zu Schottland, nach Castle Douglas in das Country House bei Dumfries. In Carlisle haben wir das Castle besichtigt, in dem einst Maria Stuart gefangen war. Es ist nicht mehr viel zu sehen, aber ein angenehmer Zwischenstopp. Die Küstenlandschaft von Dumfries und Galloway ist sehr schön. Es gibt einige alte Trutzburgen und Castles zu besichtigen. Genannt seien hier nur Threave Castle, das mit seiner Lage auf einer kleinen Flussinsel und einem schönen Birdwatch Way punkten kann und Caerlaverrock Castle, das fast am Meer liegt und in einem Dreieck gebaut ist.
Auf der Weiterfahrt nach Ardrossan zur Fähre haben wir das Culzean Castle besichtigt. Es ist einmalig direkt an der Meeresküste gelegen und bietet einen Blick auf Arran Island, was unser nächstes Ziel war. Für das Castle sollte genügend Zeit eingeplant werden, da der Park auch jede Menge zu bieten hat.
Von Ardrossan sind wir mit der Fähre nach Arran Island übergesetzt. Aufgrund des guten Wetters, gilt auch für die Rückfahrt, konnten wir die gesamte Stunde an Deck verbringen und die Aussicht geniessen. Auf Arran Island haben wir in Lamlash im Boutique Hotel für drei Nächte gewohnt. Eine gute Wahl, da es dort auch ein Restaurant gibt und Lamlash recht hübsch ist. Arran Island hat uns sehr gefallen, weil wir in Ruhe in zwei Tagen die gesamte Insel erfahren konnten. Wir waren aber ausserhalb der Saison dort. Wir haben auch einige kleine Wanderungen gemacht, die uns u.a. wieder zu Steinkreisen geführt haben. Wir konnten viele Tiere auf unseren Touren beobachten und sind immer sehr entspannt gewesen. Auch hier gilt, für Whiskey Liebhaber sollte die Arran Island Distilerie besucht werden. Eine Führung lohnt sich. Auch gibt es eine Arran Island Brauerei. Gutes Bier, ebenfalls zu empfehlen.
Nach der Fährüberfahrt aufs Festland sind wir dann geradewegs nach Edinburgh gefahren. Allerdings nicht über die Autobahn, sondern über Landstraßen. Dabei konnten wir viele schottische Dörfer und Städte durchqueren, die sonst nicht beachtet werden. Es war die richtige Entscheidung, auch wenn es etwas länger dauert.
In Edinburgh haben wir dann noch einige Sehenswürdigkeiten besichtigt, aber die wesentliche Zeit Royal Botanic Garden und auf dem Walk of Leith verbracht.
Es waren sehr schöne Tage mit vielen Eindrücken, unterschiedlichsten Landschaften und vielen netten Bekanntschaften.