Wir sind ein älteres Paar in den 70ern und sind rundum begeistert von unserer Rundreise per Mietwagen durch den Goldenen (Süd)Westen der USA. Die vorgeschlagene Route (von L.A. nach Osten bis Monument Valley und in einem nördlichen Bogen via Nationalparks nach San Francisco und dann die Pazifikküste entlang zurück nach L.A.), der Flug mit AF Premium Economy, der geräumige komfortable SUV-Mietwagen, die Unterkünfte (meistens B&B) und die Tipps entsprachen unseren Vorstellungen in jeder Beziehung. Die Reiseplanung sowie die hervorragende Dokumentation waren erstklassig – wirklich alles klappte auf Anhieb.
Da wir als Senioren eine 'entschleunigte' Reise vorzogen, schätzten wir sehr, dass wir jeweils für zwei Übernachtungen am selben Ort bleiben konnten, um uns zu erholen und die Sehenswürdigkeiten vor Ort zu geniessen. Die USA sind tatsächlich das Reiseland par excellence und die nötigen Infrastrukturen, gerade auch für Senioren, stehen überall zur Verfügung und erleichtern die Reise enorm. Trotz der doch recht langen Reisedauer von 3 1/2 Wochen blieben wir sowohl physisch als auch moralisch bis zum Schluss fit!
Als Tipps für Zion National Park und für Yosemite National Park: Da es sich bei beiden Parks effektiv um Canyons (d.h. hier weite Schluchten) handelt, sind kurze (45 Min.) bis mitttellange (90 Min.) Wanderungen angesagt, um die Schönheiten von Nahem zu entdecken. Wer dazu nicht in Lage ist, beschränkt sich besser auf eine Tal-Rundfahrt per Mietauto oder (übervollen) Gratis-Shuttle-Bus und fährt dann selbst zu den Canyon-Rändern wie z.B. Glacier Point in Yosemite (unbedingt empfehlenswert!) oder sogar bis zum Tioga Pass. Das erspart menschenverursachten Stress und bringt oft mehr. Und noch ein Tipp: Wer San Francisco besucht, muss unbedingt warme Kleidung mitnehmen – wer's nicht glaubt, friert sogar im Hochsommer! Die Golden Gate Bridge verschwand im kühlen Nebel, als wir selbst darüberfuhren ... wir meinten zu fliegen, da es weder unten noch oben gab!
Fazit: Wer das Gefühl der grandiosen Weite erfahren will, ist mit dieser oder einer ähnlichen Route bestens bedient und erlebt die verschiedensten Aspekte der amerikanischen Grosszügigkeit. Umfulana bringt's!
Da wir als Senioren eine 'entschleunigte' Reise vorzogen, schätzten wir sehr, dass wir jeweils für zwei Übernachtungen am selben Ort bleiben konnten, um uns zu erholen und die Sehenswürdigkeiten vor Ort zu geniessen. Die USA sind tatsächlich das Reiseland par excellence und die nötigen Infrastrukturen, gerade auch für Senioren, stehen überall zur Verfügung und erleichtern die Reise enorm. Trotz der doch recht langen Reisedauer von 3 1/2 Wochen blieben wir sowohl physisch als auch moralisch bis zum Schluss fit!
Als Tipps für Zion National Park und für Yosemite National Park: Da es sich bei beiden Parks effektiv um Canyons (d.h. hier weite Schluchten) handelt, sind kurze (45 Min.) bis mitttellange (90 Min.) Wanderungen angesagt, um die Schönheiten von Nahem zu entdecken. Wer dazu nicht in Lage ist, beschränkt sich besser auf eine Tal-Rundfahrt per Mietauto oder (übervollen) Gratis-Shuttle-Bus und fährt dann selbst zu den Canyon-Rändern wie z.B. Glacier Point in Yosemite (unbedingt empfehlenswert!) oder sogar bis zum Tioga Pass. Das erspart menschenverursachten Stress und bringt oft mehr. Und noch ein Tipp: Wer San Francisco besucht, muss unbedingt warme Kleidung mitnehmen – wer's nicht glaubt, friert sogar im Hochsommer! Die Golden Gate Bridge verschwand im kühlen Nebel, als wir selbst darüberfuhren ... wir meinten zu fliegen, da es weder unten noch oben gab!
Fazit: Wer das Gefühl der grandiosen Weite erfahren will, ist mit dieser oder einer ähnlichen Route bestens bedient und erlebt die verschiedensten Aspekte der amerikanischen Grosszügigkeit. Umfulana bringt's!