Stationen: Porto Servo - Castelsardo - Orosei - Santa Maria Navarrese - Villasimius
Die 1. Station unserer Reise war Porto Servo. Das ist ein mondäner Ort mit Edelboutiquen und luxuriösen Yachten im Hafen. Nicht ganz unser Geschmack. Aber die diesen Ort umgebende Costa Smeralda ist wunderschön und es gibt auch so einiges zu entdecken. Wir haben auch einen Ausflug zum Monte Moro gemacht, von dem man einen herrlichen Blick über diesen Landstrich hat. Das Hotel in dem wir 3 Nächte verbrachten, ist sehr schön gelegen und bietet einen gediegenen Komfort.
Die Fahrt von Porto Cervo zur 2. Station Castelsardo an der Westküste Sardiniens, die Umfulana empfohlen hat, ist toll! Immer an der Küste entlang mit zahlreichen Stopps, einfach schön.
Castelsardo ist natürlich ein Highlight. Das Resort liegt etwas außerhalb der quirligen kleinen Stadt, ist wunderbar ruhig auf einem Berg gelegen und bietet einen traumhaften Blick auf Castelsardo.
Von da an ging es quer durch Sardinien wieder bis zur Ostküste nach Orosei. Da sieht man die fantastische Berg-Landschaft Sardiniens, fährt durch Gegenden ohne mondänen Tourismus. Wanderungen sind zu empfehlen. Man sollte dazu unbedingt entsprechende Schuhe dabei haben. Die Routen sind gut ausgeschildert, meist ist es recht anstrengend durch ein ständiges Auf und Ab.
Von Orosei nach Santa Maria Navarrese kann man auf verschiedenen Straßen fahren, die über die ganze Distanz überwältigende Ausblicke bieten. Sie sind gut ausgebaut und waren Ende September total leer, so dass das Fahren ein Genuss war. Man kommt aus dem Staunen über diese einzigartige Bergwelt nicht mehr raus.
Santa Maria Navarrese ist ein idyllischer Ort im September. Die Anzahl der Touristen ist übersichtlich um diese Zeit. Das Hotel ist unweit vom Strand, der Strand ist allerdings steinig. Badeschuhe sind zu empfehlen.
In Villasimius, der letzten Station unserer Reise, am südöstlichen Ende der Insel haben wir bei für uns schönstem Sommerwetter (ca. 27°C) die Costa Rei mit ihren herrlichen Sandstränden und das noch angenehm temperierte Mittelmeer genossen.
Fazit: Uns hat die Reise sowohl in Bezug auf die Route als auch in Bezug auf die ausgewählten Hotels sehr gut gefallen. In den zwei Wochen haben wir viel von Sardinien gesehen und trotzdem auch Zeit gehabt, mal nur zu relaxen. Empfehlenswert wäre es n.u.E. noch, die Reise optional um evtl. 3-4 Tage zu verlängern, damit man auch Cagliari und evtl. Umgebung noch besichtigen kann.
Die 1. Station unserer Reise war Porto Servo. Das ist ein mondäner Ort mit Edelboutiquen und luxuriösen Yachten im Hafen. Nicht ganz unser Geschmack. Aber die diesen Ort umgebende Costa Smeralda ist wunderschön und es gibt auch so einiges zu entdecken. Wir haben auch einen Ausflug zum Monte Moro gemacht, von dem man einen herrlichen Blick über diesen Landstrich hat. Das Hotel in dem wir 3 Nächte verbrachten, ist sehr schön gelegen und bietet einen gediegenen Komfort.
Die Fahrt von Porto Cervo zur 2. Station Castelsardo an der Westküste Sardiniens, die Umfulana empfohlen hat, ist toll! Immer an der Küste entlang mit zahlreichen Stopps, einfach schön.
Castelsardo ist natürlich ein Highlight. Das Resort liegt etwas außerhalb der quirligen kleinen Stadt, ist wunderbar ruhig auf einem Berg gelegen und bietet einen traumhaften Blick auf Castelsardo.
Von da an ging es quer durch Sardinien wieder bis zur Ostküste nach Orosei. Da sieht man die fantastische Berg-Landschaft Sardiniens, fährt durch Gegenden ohne mondänen Tourismus. Wanderungen sind zu empfehlen. Man sollte dazu unbedingt entsprechende Schuhe dabei haben. Die Routen sind gut ausgeschildert, meist ist es recht anstrengend durch ein ständiges Auf und Ab.
Von Orosei nach Santa Maria Navarrese kann man auf verschiedenen Straßen fahren, die über die ganze Distanz überwältigende Ausblicke bieten. Sie sind gut ausgebaut und waren Ende September total leer, so dass das Fahren ein Genuss war. Man kommt aus dem Staunen über diese einzigartige Bergwelt nicht mehr raus.
Santa Maria Navarrese ist ein idyllischer Ort im September. Die Anzahl der Touristen ist übersichtlich um diese Zeit. Das Hotel ist unweit vom Strand, der Strand ist allerdings steinig. Badeschuhe sind zu empfehlen.
In Villasimius, der letzten Station unserer Reise, am südöstlichen Ende der Insel haben wir bei für uns schönstem Sommerwetter (ca. 27°C) die Costa Rei mit ihren herrlichen Sandstränden und das noch angenehm temperierte Mittelmeer genossen.
Fazit: Uns hat die Reise sowohl in Bezug auf die Route als auch in Bezug auf die ausgewählten Hotels sehr gut gefallen. In den zwei Wochen haben wir viel von Sardinien gesehen und trotzdem auch Zeit gehabt, mal nur zu relaxen. Empfehlenswert wäre es n.u.E. noch, die Reise optional um evtl. 3-4 Tage zu verlängern, damit man auch Cagliari und evtl. Umgebung noch besichtigen kann.