Etwa die gleiche Reiseroute habe ich vor 7 Jahren mit Umfulana schon einmal gebucht. Die guten Erfahrungen haben mich veranlasst, das wieder mit Umfulana zu machen. Jedoch habe ich einen anderen Schwerpunkt auf die Besichtigungen gelegt. Auf dieser Reise war ich alleine. Die gesamt zurückgelegte Strecke betrug 2500 km und für mich mit 79 Jahren war das noch gut zu schaffen. Ich hatte als PKW einen Toyota Avensis, ein hochbeiniger PKW wäre die bessere Wahl gewesen.
1. Destination. Ich war drei Tage vor der Rundreise in Kapstadt und drei Tage danach. Die Waterfront mit den vielen Angeboten lohnt immer für einen Besuch. Für kunstinteressierte ist das Museum Zeitz Mocca an der Waterfront lohnend. Samstags und Sonntags ist nah an der Waterfront ein Oranjezicht City Farm Market. Samstags und Sontags geöffnet, wo man auch herrliche Streetfood essen kann. Das Two Ocaens Aquarium ist ein Besuch wert und das sich einfach treiben lassen. Es gibt einfach unglaublich viele Angebote. Meinen PKW habe ich in Kapstadt in meiner Unterkunft gelassen. Die Fahrten mit Uber sind unvergleichlich preiswert und entspannt.
2. Destination: Paarl, mit einer Weinproben Tour in Franchhook. Auch hier habe ich den Service von Uber genutzt. Alkoholverzicht aus steuerlichen Gründen ist in diesem Fall kontraproduktiv. Ausserdem besuchte ich den Paarls Rock und das Afrikaanse Taalmonument. Hier hätte ich mir einen hochbeinigen PKW gewünscht.
3. Destination: Outshoorn, auf dem Weg dorthin fährt man über den Koogmannskloof Pass. Kurz beschrieben, Auge, trinke, trinke. Ronnies Sex Shop lädt zwischen Barrydale und Swellendam zu Rast einer. Eine herrliche Kneipe, die auch an der Route 66 in den USA stehen könnte. In Outshoorn hatte ich eine Erdmännchen Tour gebucht. An diesem Tag, war es bitterkalt. (Hochsommer) Nach zwei Stunden frieren gab ich auf. Immerhin hatte sich ein Erdmännchen für 3 Sekunden blicken lassen. Nachmittags machte ich eine Rundreise über den Swartbergpass. Eine unbefestigte Passstraße. Sehr eng und nichts für schwache Nerven mit unendlichen vielen Kurven. Gerade noch machbar mit einem normalen PKW. Entschädigt wir man grandiosen Ausblicken. Dafür gibt es auch Haltebuchten. Auf dem Rückweg nach Outshoorn passiert man Meiringsport mit einem schönen Wasserfall. Ein Stopp und eine kurzer Spaziergang dorthin sin lohnenswert.
4. Destinaton. Addo, mit seinem Elephant Park. Man kann mit eigenem PKW in den Park. Ich war mit einem Guide und einem Landrover unterwegs, der mehr freie Sicht bot. Ein halber Tag kostete € 100,00. Das fand ich happig, aber die Aussicht ist besser und die Guides wissen wo die Tiere sind. Ich sah an einem Wasserloch wohl über 100 Elefanten.
5. Tsitsikamma: Storm River Rest Camp. Ein fantastschier Ort. Unterbringung in, in die Jahre gekommene Hütten, aber sauber, mit kleiner Küche und Grill auf der Terrasse. Es gibt ein einfaches Restaurant, aber schöner ist ein Essen auf eigener Terrasse mit Blick auf den tosenden Indischen Ozean, der sich dort in den Klippen bricht. Unvergleichlich schön, der Sonnenuntergang. Auch die Wanderung zu den Hängebrücken über den Storm River Mouth ist herrlich und anstrengend zugleich. Ca. 350 Stufen und 2 km hin und zurück. Für eine Kajak Fahrt fehlte mir leider die Zeit.
6. Destination: Knysna, auf der Fahrt dorthin, lohnt ein Besuch zur Bloukrans Bridge. Wer glaubt, er hätte noch nichts erlebt, kann sich dort mittels eines Bungy Sprunges 216 m in die Tiefe stürzen. Es wir dort Reklame für eine Adrenalin Zone gemacht. Aber mit 79 Jahren auf dem Buckel braucht man das nicht mehr. Plettenberg mit seinen herrlichen Stränden lud mich ein zu einer Mittagspause. Knysna hat eine reizende Waterfront mit vielen Lokalen und Geschenk-und Andenkenläden. Sehr schön ist die Bucht und die sehr enge und überaus gefährliche Einfahrt darein. Das alles lässt sich von vielen Aussichtpunkten betrachten.
7. Villiersdorp: Bei meiner letzten Reise, die im November stattfand, lohnte ein Besuch von Hermanus um sich Walle anzuschauen, die sich dort zur Paarung treffen. Dieses Mal fuhr ich zum Cap Agulhas, der südlichste Punkt des Afrikanischen Kontinents, wo sich der Indische und der Atlantische Ozean treffen. Das fand ich beeindruckend.
1. Destination. Ich war drei Tage vor der Rundreise in Kapstadt und drei Tage danach. Die Waterfront mit den vielen Angeboten lohnt immer für einen Besuch. Für kunstinteressierte ist das Museum Zeitz Mocca an der Waterfront lohnend. Samstags und Sonntags ist nah an der Waterfront ein Oranjezicht City Farm Market. Samstags und Sontags geöffnet, wo man auch herrliche Streetfood essen kann. Das Two Ocaens Aquarium ist ein Besuch wert und das sich einfach treiben lassen. Es gibt einfach unglaublich viele Angebote. Meinen PKW habe ich in Kapstadt in meiner Unterkunft gelassen. Die Fahrten mit Uber sind unvergleichlich preiswert und entspannt.
2. Destination: Paarl, mit einer Weinproben Tour in Franchhook. Auch hier habe ich den Service von Uber genutzt. Alkoholverzicht aus steuerlichen Gründen ist in diesem Fall kontraproduktiv. Ausserdem besuchte ich den Paarls Rock und das Afrikaanse Taalmonument. Hier hätte ich mir einen hochbeinigen PKW gewünscht.
3. Destination: Outshoorn, auf dem Weg dorthin fährt man über den Koogmannskloof Pass. Kurz beschrieben, Auge, trinke, trinke. Ronnies Sex Shop lädt zwischen Barrydale und Swellendam zu Rast einer. Eine herrliche Kneipe, die auch an der Route 66 in den USA stehen könnte. In Outshoorn hatte ich eine Erdmännchen Tour gebucht. An diesem Tag, war es bitterkalt. (Hochsommer) Nach zwei Stunden frieren gab ich auf. Immerhin hatte sich ein Erdmännchen für 3 Sekunden blicken lassen. Nachmittags machte ich eine Rundreise über den Swartbergpass. Eine unbefestigte Passstraße. Sehr eng und nichts für schwache Nerven mit unendlichen vielen Kurven. Gerade noch machbar mit einem normalen PKW. Entschädigt wir man grandiosen Ausblicken. Dafür gibt es auch Haltebuchten. Auf dem Rückweg nach Outshoorn passiert man Meiringsport mit einem schönen Wasserfall. Ein Stopp und eine kurzer Spaziergang dorthin sin lohnenswert.
4. Destinaton. Addo, mit seinem Elephant Park. Man kann mit eigenem PKW in den Park. Ich war mit einem Guide und einem Landrover unterwegs, der mehr freie Sicht bot. Ein halber Tag kostete € 100,00. Das fand ich happig, aber die Aussicht ist besser und die Guides wissen wo die Tiere sind. Ich sah an einem Wasserloch wohl über 100 Elefanten.
5. Tsitsikamma: Storm River Rest Camp. Ein fantastschier Ort. Unterbringung in, in die Jahre gekommene Hütten, aber sauber, mit kleiner Küche und Grill auf der Terrasse. Es gibt ein einfaches Restaurant, aber schöner ist ein Essen auf eigener Terrasse mit Blick auf den tosenden Indischen Ozean, der sich dort in den Klippen bricht. Unvergleichlich schön, der Sonnenuntergang. Auch die Wanderung zu den Hängebrücken über den Storm River Mouth ist herrlich und anstrengend zugleich. Ca. 350 Stufen und 2 km hin und zurück. Für eine Kajak Fahrt fehlte mir leider die Zeit.
6. Destination: Knysna, auf der Fahrt dorthin, lohnt ein Besuch zur Bloukrans Bridge. Wer glaubt, er hätte noch nichts erlebt, kann sich dort mittels eines Bungy Sprunges 216 m in die Tiefe stürzen. Es wir dort Reklame für eine Adrenalin Zone gemacht. Aber mit 79 Jahren auf dem Buckel braucht man das nicht mehr. Plettenberg mit seinen herrlichen Stränden lud mich ein zu einer Mittagspause. Knysna hat eine reizende Waterfront mit vielen Lokalen und Geschenk-und Andenkenläden. Sehr schön ist die Bucht und die sehr enge und überaus gefährliche Einfahrt darein. Das alles lässt sich von vielen Aussichtpunkten betrachten.
7. Villiersdorp: Bei meiner letzten Reise, die im November stattfand, lohnte ein Besuch von Hermanus um sich Walle anzuschauen, die sich dort zur Paarung treffen. Dieses Mal fuhr ich zum Cap Agulhas, der südlichste Punkt des Afrikanischen Kontinents, wo sich der Indische und der Atlantische Ozean treffen. Das fand ich beeindruckend.