Zunächst wie immer ein herzliches Dankeschön an Umfulana für die guten Reiseideen und die perfekte Planung.
Eigentlich wollten wir im September 24 mit dem VW-Bus auf dem Landweg nach Griechenland fahren, aber wegen Lieferproblemen hatten wir keinen Bus und dann kam der Umfulana Newsletter mit der USA-Reise von Seattle nach San Francisco. Da wollten wir hin.
Wir haben drei eindrucksvolle, atemberaubende und fröhliche Wochen in drei Staaten der USA (Washington, Oregon, Kalifornien) verbracht. Angefangen in Seattle in einem wunderschönen alten Haus, einer netten Gastgeberin und einem großen Zimmer. Das Autofahren in den USA war entspannt („gechillt“) und Fußgängern wird immer Priorität eingeräumt. Die Landschaft im Mount Olympic Nationalpark (Hurricane Hill Trail) und später rund um den Mount Rainier ist grandios und die Wanderungen unbedingt empfehlenswert. (in der Nähe des Eingangs Paradise sehr empfehlenswert: der Golden Gate Trail mit Murmeltieren, Streifenhörnchen und einem Bären in der Ferne oder für die ganz fitten der Skyline Trail)
Das nächste Highlight war der Columbia River mit Massen von Wasserfällen – in Hood River unbedingt zur netten Touristeninformation gehen (Visit Hood River, 202 Cascade Avenue). Auf deren Empfehlung sind wir den Historic Columbia River Highway (30) in beide Richtungen gefahren mit spektakulären Aussichten und wenig Verkehr.
Über Portland dann an die wilde Küste Oregons mit Felsen, Dünen und dramatischen Aussichten. Die Unterkunft in Newport war absolute Spitze, modern und hoch über dem Pazifik. Im Hafen von Newport haben uns die Seelöwen begrüßt und es gab sehr gute Fischrestaurants (Empfehlungen vom B&B). Die Übernachtung in der eigenen Blockhütte in Port Orford mit Hot Tub im Wald mit Blick aufs Meer hat uns trotz des einzigen Regentages in drei Wochen tief beeindruckt. Im Gemeinschaftsraum konnten wir selbst Mahlzeiten zubereiten, Spiele spielen und Filme ausleihen. Danach Trinidad und Mendocino mit endlosen Redwood-Wäldern, einsamen Wanderungen (für den Parkplatz am Fern Canyon muss man sich online anmelden, wir haben eine schöne Alternative gefunden, 13 km Rundweg vom Visitor Center Prairie Creek: James Irvine Trail-Clintonia Trail-Miners Ridge Trail, sh. Komoot „Spaziergang durch den Baum – Runde von Orick“) und einer beeindruckenden Stille. Auch eine Fahrt mit der Nostalgie-Bahn durfte nicht fehlen (Diesel statt Dampf), eindrucksvoller war aber für Modelleisenbahnfreunde die hinter dem Bahnhof aufgebaute Modelleisenbahn-Landschaft mit netten Betreibern. San Francisco verwöhnte uns mit warmen Temperaturen, einer Fahrt durch das recht trockene Napa Valley und einer sehr netten Gastgeberin.
Die Fahrstrecken waren alle gut zu schaffen und es gab noch Zeit, einige von den Empfehlungen auf dem Weg anzusehen oder eine kleine Wanderung einzubauen. Die Unterkünfte waren bis auf eine Ausnahme exzellent und bestens ausgewählt. Für uns gewöhnungsbedürftig waren einige Unterkünfte, die kein Personal vor Ort hatten, wir mit einem Türcode eingecheckt haben und das Frühstück zur Selbstversorgung hingestellt wurde. Gerade bei unserer Reise vor vielen Jahren nach NZL hatten wir den Genuss des Kontaktes mit den Hosts und den anderen Gästen beim Frühstück oder beim Aperitif sehr geschätzt. Aber Amerika ist halt anders.
Wir freuen uns schon auf die nächste Reise in 2025 mit Umfulana.
Eigentlich wollten wir im September 24 mit dem VW-Bus auf dem Landweg nach Griechenland fahren, aber wegen Lieferproblemen hatten wir keinen Bus und dann kam der Umfulana Newsletter mit der USA-Reise von Seattle nach San Francisco. Da wollten wir hin.
Wir haben drei eindrucksvolle, atemberaubende und fröhliche Wochen in drei Staaten der USA (Washington, Oregon, Kalifornien) verbracht. Angefangen in Seattle in einem wunderschönen alten Haus, einer netten Gastgeberin und einem großen Zimmer. Das Autofahren in den USA war entspannt („gechillt“) und Fußgängern wird immer Priorität eingeräumt. Die Landschaft im Mount Olympic Nationalpark (Hurricane Hill Trail) und später rund um den Mount Rainier ist grandios und die Wanderungen unbedingt empfehlenswert. (in der Nähe des Eingangs Paradise sehr empfehlenswert: der Golden Gate Trail mit Murmeltieren, Streifenhörnchen und einem Bären in der Ferne oder für die ganz fitten der Skyline Trail)
Das nächste Highlight war der Columbia River mit Massen von Wasserfällen – in Hood River unbedingt zur netten Touristeninformation gehen (Visit Hood River, 202 Cascade Avenue). Auf deren Empfehlung sind wir den Historic Columbia River Highway (30) in beide Richtungen gefahren mit spektakulären Aussichten und wenig Verkehr.
Über Portland dann an die wilde Küste Oregons mit Felsen, Dünen und dramatischen Aussichten. Die Unterkunft in Newport war absolute Spitze, modern und hoch über dem Pazifik. Im Hafen von Newport haben uns die Seelöwen begrüßt und es gab sehr gute Fischrestaurants (Empfehlungen vom B&B). Die Übernachtung in der eigenen Blockhütte in Port Orford mit Hot Tub im Wald mit Blick aufs Meer hat uns trotz des einzigen Regentages in drei Wochen tief beeindruckt. Im Gemeinschaftsraum konnten wir selbst Mahlzeiten zubereiten, Spiele spielen und Filme ausleihen. Danach Trinidad und Mendocino mit endlosen Redwood-Wäldern, einsamen Wanderungen (für den Parkplatz am Fern Canyon muss man sich online anmelden, wir haben eine schöne Alternative gefunden, 13 km Rundweg vom Visitor Center Prairie Creek: James Irvine Trail-Clintonia Trail-Miners Ridge Trail, sh. Komoot „Spaziergang durch den Baum – Runde von Orick“) und einer beeindruckenden Stille. Auch eine Fahrt mit der Nostalgie-Bahn durfte nicht fehlen (Diesel statt Dampf), eindrucksvoller war aber für Modelleisenbahnfreunde die hinter dem Bahnhof aufgebaute Modelleisenbahn-Landschaft mit netten Betreibern. San Francisco verwöhnte uns mit warmen Temperaturen, einer Fahrt durch das recht trockene Napa Valley und einer sehr netten Gastgeberin.
Die Fahrstrecken waren alle gut zu schaffen und es gab noch Zeit, einige von den Empfehlungen auf dem Weg anzusehen oder eine kleine Wanderung einzubauen. Die Unterkünfte waren bis auf eine Ausnahme exzellent und bestens ausgewählt. Für uns gewöhnungsbedürftig waren einige Unterkünfte, die kein Personal vor Ort hatten, wir mit einem Türcode eingecheckt haben und das Frühstück zur Selbstversorgung hingestellt wurde. Gerade bei unserer Reise vor vielen Jahren nach NZL hatten wir den Genuss des Kontaktes mit den Hosts und den anderen Gästen beim Frühstück oder beim Aperitif sehr geschätzt. Aber Amerika ist halt anders.
Wir freuen uns schon auf die nächste Reise in 2025 mit Umfulana.