Unsere 3 wöchige Tour startete mit 2 Übernachtungen in der Hauptstadt Reykjavik so dass wir sowohl die Stadt erkunden konnten als auch die Tour „Inside the vulcano“ machen konnten, die ein wirkliches Highlight unserer Reise war.
Danach starteten wir die Inselrunde bei Traumwetter die Südküste entlang, an unzähligen Wasserfällen vorbei.
Auf der Halbinsel vor Vik beim Leuchttturm begrüßten uns die Puffins das erste Mal. Der Stopp nach dem Gletschersee Jökursalon war gut gewählt, da wir dadurch den Gletschersee sowohl im Abendlicht als auch an nächsten Morgen in der Morgensonne genießen konnten.
Weiter ging’s die Ostfjorde entlang bis wir hoch oben im Nordosten in Borgafjördur Estry die große Puffinkolonie aus nächster Nähe studieren konnten.
Den Dettifoss fuhren wir über die Ostseite (Gravelroad) an, dadurch waren wir fast alleine dort hatten einen genialen Blick über den Wasserfall und konnten eine schöne Wanderung zum Selfoss machen.
Das Geothermalgebiet kurz vor Myvatn zeigt wieder welche Energie in der Erde dort schlummert. Als der Myvatn auftaucht wissen wir warum dies ein beliebtes Urlaubsziel der Isländer selbst ist.
Jetzt geht’s ab von der Ringstraße – weg von den Touristenströmen - Richtung Siglunfjördur. Hier machten wir die ersten Erfahrungen von einspurigen Tunneln mit Haltbuchten – interessant. Die Landschaft ist genial und auch das Heringsmuseum dort lohnt einen Besuch (möglichst morgens vor der ersten Reisegruppe).
Die Nordküste Richtung Westen bietet auch einiges Sehenswertes wie z.B. die älteste Kirche, das alte Bauerhaus Glaumbaer Farm, sowie das Auswanderermuseum.
Die Westfjorde waren unser nächstes Ziel. Leider schlug das Wetter um und die tolle Landschaft dort ließ sich ab und zu nur erahnen. Der Dyandifoss dort war ein Muss und von Patreksfjördur brachte uns eine Gravelroad zu tollen Stränden die Andere zur Landspitze Latrabjarg, wo wieder Puffins sowie unendlich viele andere Seevögel auf uns warteten.
Mit der Fähre setzten wir zur Halbinsel Snaelsfelsness über, die wir umrundeten. Ihre vielgerühmte Schönheit konnten wir nur erahnen, da das schlechte Wetter mit Regen und viel (!) Wind uns fest im Griff hatte.
Auch der als nächstes geplante Ausflug in die Gletscherhöhle fiel leider wegen schlechtem Wetter aus. Dafür nahmen wir die Gravelroad 550 übers Hochland und gewannen noch tolle Eindrücke von den großen kargen Hochlandflächen zwischen den Gletschern.
Da wir den Golden Circle am Anfang ausgelassen hatten standen jetzt diese Attraktionen auf dem Programm – Thingvellir mit den 2 Kontinentalplatten, der Geysir Strokkur, eine Wanderung zum Bruarfoss, Spaziergang am Vulkankraterrand Kerid sowie der tolle Wasserfall Gullfoss (Abends mit wenig Besuchern und einem tollen Regenbogen).
Beendet haben wir unsere Rundreise mit einem lohnenden Abstecher zum Geothermalgebiet Seltun auf der Halbinsel Reykjanes bevor wir leider nach 19 erlebnisreichen Tagen, voll mit tollen Eindrücken und Erinnerungen, den Heimflug antreten mussten.
Danach starteten wir die Inselrunde bei Traumwetter die Südküste entlang, an unzähligen Wasserfällen vorbei.
Auf der Halbinsel vor Vik beim Leuchttturm begrüßten uns die Puffins das erste Mal. Der Stopp nach dem Gletschersee Jökursalon war gut gewählt, da wir dadurch den Gletschersee sowohl im Abendlicht als auch an nächsten Morgen in der Morgensonne genießen konnten.
Weiter ging’s die Ostfjorde entlang bis wir hoch oben im Nordosten in Borgafjördur Estry die große Puffinkolonie aus nächster Nähe studieren konnten.
Den Dettifoss fuhren wir über die Ostseite (Gravelroad) an, dadurch waren wir fast alleine dort hatten einen genialen Blick über den Wasserfall und konnten eine schöne Wanderung zum Selfoss machen.
Das Geothermalgebiet kurz vor Myvatn zeigt wieder welche Energie in der Erde dort schlummert. Als der Myvatn auftaucht wissen wir warum dies ein beliebtes Urlaubsziel der Isländer selbst ist.
Jetzt geht’s ab von der Ringstraße – weg von den Touristenströmen - Richtung Siglunfjördur. Hier machten wir die ersten Erfahrungen von einspurigen Tunneln mit Haltbuchten – interessant. Die Landschaft ist genial und auch das Heringsmuseum dort lohnt einen Besuch (möglichst morgens vor der ersten Reisegruppe).
Die Nordküste Richtung Westen bietet auch einiges Sehenswertes wie z.B. die älteste Kirche, das alte Bauerhaus Glaumbaer Farm, sowie das Auswanderermuseum.
Die Westfjorde waren unser nächstes Ziel. Leider schlug das Wetter um und die tolle Landschaft dort ließ sich ab und zu nur erahnen. Der Dyandifoss dort war ein Muss und von Patreksfjördur brachte uns eine Gravelroad zu tollen Stränden die Andere zur Landspitze Latrabjarg, wo wieder Puffins sowie unendlich viele andere Seevögel auf uns warteten.
Mit der Fähre setzten wir zur Halbinsel Snaelsfelsness über, die wir umrundeten. Ihre vielgerühmte Schönheit konnten wir nur erahnen, da das schlechte Wetter mit Regen und viel (!) Wind uns fest im Griff hatte.
Auch der als nächstes geplante Ausflug in die Gletscherhöhle fiel leider wegen schlechtem Wetter aus. Dafür nahmen wir die Gravelroad 550 übers Hochland und gewannen noch tolle Eindrücke von den großen kargen Hochlandflächen zwischen den Gletschern.
Da wir den Golden Circle am Anfang ausgelassen hatten standen jetzt diese Attraktionen auf dem Programm – Thingvellir mit den 2 Kontinentalplatten, der Geysir Strokkur, eine Wanderung zum Bruarfoss, Spaziergang am Vulkankraterrand Kerid sowie der tolle Wasserfall Gullfoss (Abends mit wenig Besuchern und einem tollen Regenbogen).
Beendet haben wir unsere Rundreise mit einem lohnenden Abstecher zum Geothermalgebiet Seltun auf der Halbinsel Reykjanes bevor wir leider nach 19 erlebnisreichen Tagen, voll mit tollen Eindrücken und Erinnerungen, den Heimflug antreten mussten.