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Channel: Umfulana-Reiseberichte
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Die Entscheidung bei Ankunft in Johannesburg den Inlandsflug nach Nelspruit zu nehmen, war genau richtig.

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grimmige Begrüßung in Sabi SandSüdafrika Safari von Rolf und Jadranka Schwarzenberg 18.10. – 01.11.2016

Hallo Herr Garstka, liebes Umfulana Team,
wir sind nun schon fast 4 Wochen wieder zu Hause, aber haben immer noch die Geräusche und Farben des afrikanischen Busch im Kopf und im Herzen!
Wir hatten uns diesmal bewusst eine Tour zusammenstellen lassen, auf der wir ausschließlich Südafrikas Busch und die Tierwelt erleben wollten. Die Reise führte uns in den Krüger Nationalpark und angrenzende, private Wildreservate. Zum Abschluss besuchten wir das hoch in Soutpansbergen gelegene Leshiba Wilderness Wildreservat.
Die Entscheidung bei Ankunft in Johannesburg den Inlandsflug nach Nelspruit zu nehmen, war genau richtig. Dort nahmen wir bei AVIS unseren sehr gut ausgestatteten SUV in Empfang und fuhren zunächst nach White River in das gepflegte Boutique Hotel. Ein guter Ort um sich von dem Flug zu erholen und als Startpunkt für das eigentliche Abenteuer.
Unsere erst Station im Busch war das Sabi Sand Wildreservat, unsere Unterkunft dort war die komfortable und liebenswerte Nkorho Bush Lodge. Die Tierbeobachtungen auf den Pirschfahrten waren während der 2 Tage überwältigend! Die Big 5 hatten wir bereits nach wenigen Stunden alle gesehen. Das delikate Abendessen gab es in lockerer Atmosphäre mit interessanten Gästen unter dem Sternenhimmel.
Die gleichen positiven Erfahrungen gelten auch für die nächste Unterkunft im Timbavati Game Reserve. Hier hatten wir als Highlight auch eine Begegnung mit einem Rudel der seltenen Wildhunde.
Das staatliche Letaba Camp im Krügerpark war natürlich nicht so luxuriös, man hatte aber auch dort alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt braucht.
Den absoluten Höhepunkt unserer Reise bildete jedoch das Pafuri Camp im Makuleke Contract Park, Teil des Krügerparks im äußersten Norden an der Grenze zu Zimbabwe. Die phantastischen, geradezu luxuriösen Safarizelte über dem Levuvhu Fluss, die Abgeschiedenheit im Busch, das leckere Essen, die Herzlichkeit der Lodge Mitarbeiter, die Kompetenz und Freundlichkeit unseres Rangers Vongane – für uns war Pafuri das Paradies! Es war gut, hier drei Nächte zu bleiben.
Den Abschluss bildete das künstlerisch gestaltete Venda Village in Leshiba Wilderness. Auch hier beeindruckte uns die Warmherzigkeit von Lodgebetreiberin Joyce und ihren Mitarbeiterinnen.
Alles in Allem wieder eine unvergessliche und rundum gelungene Reise mit Umfulana.!

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