Unser Urlaub in Apulien ist nun schon einige Zeit her, aber wir denken immer noch gerne an die tolle Zeit zurück. Die Orte und Unterkünfte, die Sie uns ausgesucht haben, haben uns vollends überzeugt. Tolle Landschaft, faszinierende Altstädte, kombiniert mit fantastischen Unterkünften haben den Urlaub zu einem Erlebnis werden lassen.
Die Ankunft in Bari verlief problemlos, das Team von der Autovermietung hat uns abgeholt und zur nahe gelegenen Mietwagenstation gebracht, wo wir „unseren“ FIAT 500X in Empfang nehmen konnten. Den Treffpunkt haben wir nach etwas Suchen gefunden (raus aus dem Flughafengebäude, links halten und ca. 100m zu dem Mietwagenparkplatz).
Die ersten Kilometer auf der Schnellstraße waren ernüchternd, da der Straßenrand einer Müllkippe glich. Diesbezüglich sind wir in Deutschland doch etwas verwöhnt. Als wir dann auf der Halbinsel Gargano waren, war die Sauberkeit deutlich besser. Die Landschaft hier ist sehr sehenswert, dichte Wälder und schroffe Küsten.
Die Unterkunft bei Lynsey war wie angekündigt sehr schön und das Frühstück fantastisch. Uns hat die herzliche und familiäre Atmosphäre dort sehr gefallen, auch zu den beiden Hunden des Hauses hatten wir sofort eine freundschaftliche Beziehung. Die Strandwanderung (Vorschlag Umfulana) können wir nur weiterempfehlen. Die Wanderung im Schattenwald ist für heiße Tage sicher sehr angenehm aber nicht so spektakulär, (mal abgesehen von den riesigen Efeuumrankten Bäumen), da dieser Wald denen in den deutschen Mittelgebirgen doch sehr ähnelt.
Ein absolutes Muss ist ein Besuch im „Il Trabucco“ , ein spektakulärer Ort mit sehr gutem Sea Food Angebot (unbedingt das Museum zeigen lassen). Lynsey übernimmt gerne die Reservierung, die zumindest in der Hochsaison zwingend erforderlich ist. Der vom Restaurant aus mögliche spektakuläre Blick auf den Sonnenuntergang blieb uns wetterbedingt leider verwehrt. Aber Sturm und Wolken sorgten ebenfalls für eine einmalige Stimmung.
Die Unterkunft bei Matera war ebenfalls sehr schön. Anfangs waren wir etwas enttäuscht, dass wir nicht in einem Höhlenhotel untergebracht waren. Im Nachhinein waren wir aber sehr froh darüber, etwas abseits vom touristischen Trubel untergebracht zu sein. So war es deutlich entspannter. Matera selbst war zweifelsohne einer der Highlights der Reise. Bei der Planung sollte man auf jeden Fall berücksichtigen, dass Matera besonders bei Nacht einen spektakulären Anblick und ein besonderes Flair bietet. Die Wanderung zu den Felsenkirchen war bei 30°C ohne jeglichen Schatten sehr schweißtreibend und anstrengend, im Nachhinein aber ein unvergessliches Erlebnis.
In Gallipoli war es trotz Nebensaison fast unmöglich, in Hotelnähe zu parken, um das Gepäck zu entladen. Es ist absolut zu empfehlen, gleich auf den Parkplatz am Hafen zu fahren, da das Hotel auch mit Gepäck fußläufig sehr gut zu erreichen ist. Das Hotel selbst war absolut sehenswert (wie beschrieben bietet jede Ecke und jede Etage eine weitere Überraschung). Sehenswert auch der Blick von der Dachterrasse aufs Meer bei Sonnenuntergang. Die Altstadt von Gallipoli ist sehr schön aber übersichtlich. Das von dem Hotel empfohlene Restaurant La Vinaigrette hat uns sehr gut gefallen (Reservierung ist allerdings empfehlenswert).
Im Land der Trulli waren wir in einem Trulli Ressort in Locorotondo. Die in der Reisebeschreibung angegebenen GPS-Koordinaten waren hier nicht ganz korrekt. Man sollte besser die Koordinaten des Eingangstores des Resorts angeben, da dieses ansonsten nicht so leicht zu finden ist.
Das Resort besticht durch einen traumhaften Garten, auch die Unterkünfte sowie Pool und Restaurant waren super; ein Abendessen im Resort-eigenen Restaurant ist unbedingt zu empfehlen, wenn auch nicht ganz billig (65€ pro Person für 4 Gänge ohne den Wein).
Einen Besuch in Alberobello und der Grotte di Castellana sollte man unbedingt einplanen. Auch Ostuni hat uns sehr gefallen, Lecce hingegen konnten wir nicht so viel abgewinnen.
Nach 13 Tagen war der Urlaub leider schon wieder zu Ende, vielen Dank an Umfulana für die Organisation dieser tollen Reise.
Die Ankunft in Bari verlief problemlos, das Team von der Autovermietung hat uns abgeholt und zur nahe gelegenen Mietwagenstation gebracht, wo wir „unseren“ FIAT 500X in Empfang nehmen konnten. Den Treffpunkt haben wir nach etwas Suchen gefunden (raus aus dem Flughafengebäude, links halten und ca. 100m zu dem Mietwagenparkplatz).
Die ersten Kilometer auf der Schnellstraße waren ernüchternd, da der Straßenrand einer Müllkippe glich. Diesbezüglich sind wir in Deutschland doch etwas verwöhnt. Als wir dann auf der Halbinsel Gargano waren, war die Sauberkeit deutlich besser. Die Landschaft hier ist sehr sehenswert, dichte Wälder und schroffe Küsten.
Die Unterkunft bei Lynsey war wie angekündigt sehr schön und das Frühstück fantastisch. Uns hat die herzliche und familiäre Atmosphäre dort sehr gefallen, auch zu den beiden Hunden des Hauses hatten wir sofort eine freundschaftliche Beziehung. Die Strandwanderung (Vorschlag Umfulana) können wir nur weiterempfehlen. Die Wanderung im Schattenwald ist für heiße Tage sicher sehr angenehm aber nicht so spektakulär, (mal abgesehen von den riesigen Efeuumrankten Bäumen), da dieser Wald denen in den deutschen Mittelgebirgen doch sehr ähnelt.
Ein absolutes Muss ist ein Besuch im „Il Trabucco“ , ein spektakulärer Ort mit sehr gutem Sea Food Angebot (unbedingt das Museum zeigen lassen). Lynsey übernimmt gerne die Reservierung, die zumindest in der Hochsaison zwingend erforderlich ist. Der vom Restaurant aus mögliche spektakuläre Blick auf den Sonnenuntergang blieb uns wetterbedingt leider verwehrt. Aber Sturm und Wolken sorgten ebenfalls für eine einmalige Stimmung.
Die Unterkunft bei Matera war ebenfalls sehr schön. Anfangs waren wir etwas enttäuscht, dass wir nicht in einem Höhlenhotel untergebracht waren. Im Nachhinein waren wir aber sehr froh darüber, etwas abseits vom touristischen Trubel untergebracht zu sein. So war es deutlich entspannter. Matera selbst war zweifelsohne einer der Highlights der Reise. Bei der Planung sollte man auf jeden Fall berücksichtigen, dass Matera besonders bei Nacht einen spektakulären Anblick und ein besonderes Flair bietet. Die Wanderung zu den Felsenkirchen war bei 30°C ohne jeglichen Schatten sehr schweißtreibend und anstrengend, im Nachhinein aber ein unvergessliches Erlebnis.
In Gallipoli war es trotz Nebensaison fast unmöglich, in Hotelnähe zu parken, um das Gepäck zu entladen. Es ist absolut zu empfehlen, gleich auf den Parkplatz am Hafen zu fahren, da das Hotel auch mit Gepäck fußläufig sehr gut zu erreichen ist. Das Hotel selbst war absolut sehenswert (wie beschrieben bietet jede Ecke und jede Etage eine weitere Überraschung). Sehenswert auch der Blick von der Dachterrasse aufs Meer bei Sonnenuntergang. Die Altstadt von Gallipoli ist sehr schön aber übersichtlich. Das von dem Hotel empfohlene Restaurant La Vinaigrette hat uns sehr gut gefallen (Reservierung ist allerdings empfehlenswert).
Im Land der Trulli waren wir in einem Trulli Ressort in Locorotondo. Die in der Reisebeschreibung angegebenen GPS-Koordinaten waren hier nicht ganz korrekt. Man sollte besser die Koordinaten des Eingangstores des Resorts angeben, da dieses ansonsten nicht so leicht zu finden ist.
Das Resort besticht durch einen traumhaften Garten, auch die Unterkünfte sowie Pool und Restaurant waren super; ein Abendessen im Resort-eigenen Restaurant ist unbedingt zu empfehlen, wenn auch nicht ganz billig (65€ pro Person für 4 Gänge ohne den Wein).
Einen Besuch in Alberobello und der Grotte di Castellana sollte man unbedingt einplanen. Auch Ostuni hat uns sehr gefallen, Lecce hingegen konnten wir nicht so viel abgewinnen.
Nach 13 Tagen war der Urlaub leider schon wieder zu Ende, vielen Dank an Umfulana für die Organisation dieser tollen Reise.