Wir sind kürzlich von einer weiteren wunderschönen Südafrika Reise zurückgekehrt, die von Umfulana wieder hervorragend organisiert wurde.
Von FRA aus starteten wir mit Lufthansa nach Johannesburg, wo wir am frühen Morgen landen. Die Mietwagenübernahme bei AVIS verläuft problemlos. Unser erstes Ziel, Hazyview, erreichen wir am Nachmittag nach einem Lunchstopp in Dullstroom. In der Lodge fühlen wir uns gleich wohl, genießen die Ruhe und 2 leckere Abendessen an der offenen Tür zur Terrasse. Die Lodge ist optimal gelegen, um entweder den Kruger Park oder die Panorama Route an einem Tag zu erkunden.
Weiter geht es nach 2 Nächten in unsere Lodge im Sabie Sand – der gleiche tolle Standard wie vor 4 Jahren, leckeres Essen und als Überraschung ein Upgrade in die Honeymoon Suite mit eigenem Pool. Auf allen Ausfahrten haben wir viel Spass mit unserem Ranger und unserem Spurensucher und sehen fast jedes Mal alle Big Five – unglaublich. Auch der Bush Walk am Vormittag ist ein tolles Erlebnis, hier geht es eher um die kleinen Dinge, die sonst ja schnell übersehen werden.
Nächstes Ziel ist eine Lodge im Timbavati Reserve – sie übertrifft unsere Erwartungen sowohl bzgl. der Lage als auch mit sehr persönlichem Service. Jeden Abend nimmt ein Ranger und vom Management am Abendessen teil (am großen Tisch auf der Terrasse oder in der Booma) und es entstehen sehr persönliche Gespräche. Und natürlich auch jede Ausfahrt ist hier ein Highlight.
Die nächsten 2 Nächte verbringen wir in staatl. Camps im Krüger (Satara und Lower Sabie). Wir finden, eine Übernachtung im Park gehört einfach dazu – und wir sind hier positiv überrascht, die Bewertungen im Internet waren sehr durchwachsen. Aber die Anlage und die Hütten sind sehr gepflegt.
Ideal, um einen eigenen Tagesausflug in den Park zu machen ist die im Marloth Park am südlichen Rand des Krügers gelegene Lodge. Von hier aus werden auch geführte Safaris angeboten, alle Gäste waren begeistert, wie wir mitbekommen haben. Die Lodge ist ebenfalls sehr persönlich geführt, der Sundowner wird auf der Terrasse serviert, während Kudus und Warzenschweine an uns vorbeilaufen. Am Abend versammeln sich Gäste und Besitzer am großen Esstisch. Muss ich erwähnen, dass auch hier das Essen ausgezeichnet war?
Zu schnell geht der erste Teil der Reise im Norden zu Ende. Wir hatten einen Flug vom Krüger Mpumalanga International Airport nach Kapstadt gebucht – eine gute Entscheidung, da der Airport nur ca. 90 Minuten Fahrzeit von der Lodge entfernt liegt und uns so einen entspannten Reisetag trotz Autoabgabe, Flug und erneuter Autoübernahme in Kapstadt, ermöglichte.
Der zweite Teil der Reise ist dann Kontrastprogramm pur. 3 Tage Stellenbosch erwarten uns mit dem Besuch mehrerer Weingüter. Damit wir den Wein richtig genießen können buchen wir uns für einen Tag einen privaten Guide, der uns nicht nur viel über Wein sondern auch viel über sein Land erzählen kann. Stellenbosch mit seiner wunderschönen Architektur, den kleinen Bars und Restaurants gefällt uns immer wieder gut. Das Auto können wir abends stehen lassen, ist es doch von unserem Guesthaus aus nur ein Katzensprung in die Innenstadt. Morgens genießen wir das Frühstück auf der Veranda und den Nachmittag lassen wir auf unserem Balkon mit Blick in die Berge ausklingen
Über den Franschhoek Pass geht es durch die herrliche Berglandschaft der Winelands nach Hermanus, der Walhauptstadt Südafrikas. Dies ist der einzige Schlechtwettertag der Reise mit Regen und Sturm. Dies tut der Walbeobachtung in der Bucht von Hermanus jedoch keinen Abbruch – sie ist voller Glattwale, die dort ihre jungen großziehen. Am nächsten Tag strahlt die Sonne vom blauen Himmel und auf dem Weg von unserer am alten Hafen gelegenen Lodge bis ins Stadtzentrum haben wir direkt vom Klippenpfad aus mehrere Walsichtungen.
Die Winelands mit ihrer bergigen Landschaft lassen uns nicht los und so legen wir in Franschhoek noch einen 2 tägigen Stopp in einem wunderschönen Guesthouse, inmitten von Weinbergen gelegen, ein.
Auf dem Rückweg nach Kapstadt besuchen wir noch die Pinguinkolonie in Bettys Bay und machen noch einen Abstecher zur Waterfront. Den letzten Abend verbringen wir in einem Guesthouse im Constantia Valley, die uns noch ein sehr leckeres Dinner servieren.
<a href="https://www.umfulana.de/reisebericht/11581"><img src="https://www.umfulana.de/media/cache/resolve/md/11089366.jpg" width="640" alt=""/></a> Wir sind kürzlich von einer weiteren wunderschönen Südafrika Reise zurückgekehrt, die von Umfulana wieder hervorragend organisiert wurde.Von FRA aus starteten wir mit Lufthansa nach Johannesburg, wo wir am frühen Morgen landen. Die Mietwagenübernahme bei AVIS verläuft problemlos. Unser erstes Ziel, Hazyview, erreichen wir am Nachmittag nach einem Lunchstopp in Dullstroom. In der Lodge fühlen wir uns gleich wohl, genießen die Ruhe und 2 leckere Abendessen an der offenen Tür zur Terrasse. Die Lodge ist optimal gelegen, um entweder den Kruger Park oder die Panorama Route an einem Tag zu erkunden.Weiter geht es nach 2 Nächten in unsere Lodge im Sabie Sand – der gleiche tolle Standard wie vor 4 Jahren, leckeres Essen und als Überraschung ein Upgrade in die Honeymoon Suite mit eigenem Pool. Auf allen Ausfahrten haben wir viel Spass mit unserem Ranger und unserem Spurensucher und sehen fast jedes Mal alle Big Five – unglaublich. Auch der Bush Walk am Vormittag ist ein tolles Erlebnis, hier geht es eher um die kleinen Dinge, die sonst ja schnell übersehen werden.Nächstes Ziel ist eine Lodge im Timbavati Reserve – sie übertrifft unsere Erwartungen sowohl bzgl. der Lage als auch mit sehr persönlichem Service. Jeden Abend nimmt ein Ranger und vom Management am Abendessen teil (am großen Tisch auf der Terrasse oder in der Booma) und es entstehen sehr persönliche Gespräche. Und natürlich auch jede Ausfahrt ist hier ein Highlight.Die nächsten 2 Nächte verbringen wir in staatl. Camps im Krüger (Satara und Lower Sabie). Wir finden, eine Übernachtung im Park gehört einfach dazu – und wir sind hier positiv überrascht, die Bewertungen im Internet waren sehr durchwachsen. Aber die Anlage und die Hütten sind sehr gepflegt.Ideal, um einen eigenen Tagesausflug in den Park zu machen ist die im Marloth Park am südlichen Rand des Krügers gelegene Lodge. Von hier aus werden auch geführte Safaris angeboten, alle Gäste waren begeistert, wie wir mitbekommen haben. Die Lodge ist ebenfalls sehr persönlich geführt, der Sundowner wird auf der Terrasse serviert, während Kudus und Warzenschweine an uns vorbeilaufen. Am Abend versammeln sich Gäste und Besitzer am großen Esstisch. Muss ich erwähnen, dass auch hier das Essen ausgezeichnet war?Zu schnell geht der erste Teil der Reise im Norden zu Ende. Wir hatten einen Flug vom Krüger Mpumalanga International Airport nach Kapstadt gebucht – eine gute Entscheidung, da der Airport nur ca. 90 Minuten Fahrzeit von der Lodge entfernt liegt und uns so einen entspannten Reisetag trotz Autoabgabe, Flug und erneuter Autoübernahme in Kapstadt, ermöglichte.Der zweite Teil der Reise ist dann Kontrastprogramm pur. 3 Tage Stellenbosch erwarten uns mit dem Besuch mehrerer Weingüter. Damit wir den Wein richtig genießen können buchen wir uns für einen Tag einen privaten Guide, der uns nicht nur viel über Wein sondern auch viel über sein Land erzählen kann. Stellenbosch mit seiner wunderschönen Architektur, den kleinen Bars und Restaurants gefällt uns immer wieder gut. Das Auto können wir abends stehen lassen, ist es doch von unserem Guesthaus aus nur ein Katzensprung in die Innenstadt. Morgens genießen wir das Frühstück auf der Veranda und den Nachmittag lassen wir auf unserem Balkon mit Blick in die Berge ausklingenÜber den Franschhoek Pass geht es durch die herrliche Berglandschaft der Winelands nach Hermanus, der Walhauptstadt Südafrikas. Dies ist der einzige Schlechtwettertag der Reise mit Regen und Sturm. Dies tut der Walbeobachtung in der Bucht von Hermanus jedoch keinen Abbruch – sie ist voller Glattwale, die dort ihre jungen großziehen. Am nächsten Tag strahlt die Sonne vom blauen Himmel und auf dem Weg von unserer am alten Hafen gelegenen Lodge bis ins Stadtzentrum haben wir direkt vom Klippenpfad aus mehrere Walsichtungen.Die Winelands mit ihrer bergigen Landschaft lassen uns nicht los und so legen wir in Franschhoek noch einen 2 tägigen Stopp in einem wunderschönen Guesthouse, inmitten von Weinbergen gelegen, ein.Auf dem Rückweg nach Kapstadt besuchen wir noch die Pinguinkolonie in Bettys Bay und machen noch einen Abstecher zur Waterfront. Den letzten Abend verbringen wir in einem Guesthouse im Constantia Valley, die uns noch ein sehr leckeres Dinner servieren.
Von FRA aus starteten wir mit Lufthansa nach Johannesburg, wo wir am frühen Morgen landen. Die Mietwagenübernahme bei AVIS verläuft problemlos. Unser erstes Ziel, Hazyview, erreichen wir am Nachmittag nach einem Lunchstopp in Dullstroom. In der Lodge fühlen wir uns gleich wohl, genießen die Ruhe und 2 leckere Abendessen an der offenen Tür zur Terrasse. Die Lodge ist optimal gelegen, um entweder den Kruger Park oder die Panorama Route an einem Tag zu erkunden.
Weiter geht es nach 2 Nächten in unsere Lodge im Sabie Sand – der gleiche tolle Standard wie vor 4 Jahren, leckeres Essen und als Überraschung ein Upgrade in die Honeymoon Suite mit eigenem Pool. Auf allen Ausfahrten haben wir viel Spass mit unserem Ranger und unserem Spurensucher und sehen fast jedes Mal alle Big Five – unglaublich. Auch der Bush Walk am Vormittag ist ein tolles Erlebnis, hier geht es eher um die kleinen Dinge, die sonst ja schnell übersehen werden.
Nächstes Ziel ist eine Lodge im Timbavati Reserve – sie übertrifft unsere Erwartungen sowohl bzgl. der Lage als auch mit sehr persönlichem Service. Jeden Abend nimmt ein Ranger und vom Management am Abendessen teil (am großen Tisch auf der Terrasse oder in der Booma) und es entstehen sehr persönliche Gespräche. Und natürlich auch jede Ausfahrt ist hier ein Highlight.
Die nächsten 2 Nächte verbringen wir in staatl. Camps im Krüger (Satara und Lower Sabie). Wir finden, eine Übernachtung im Park gehört einfach dazu – und wir sind hier positiv überrascht, die Bewertungen im Internet waren sehr durchwachsen. Aber die Anlage und die Hütten sind sehr gepflegt.
Ideal, um einen eigenen Tagesausflug in den Park zu machen ist die im Marloth Park am südlichen Rand des Krügers gelegene Lodge. Von hier aus werden auch geführte Safaris angeboten, alle Gäste waren begeistert, wie wir mitbekommen haben. Die Lodge ist ebenfalls sehr persönlich geführt, der Sundowner wird auf der Terrasse serviert, während Kudus und Warzenschweine an uns vorbeilaufen. Am Abend versammeln sich Gäste und Besitzer am großen Esstisch. Muss ich erwähnen, dass auch hier das Essen ausgezeichnet war?
Zu schnell geht der erste Teil der Reise im Norden zu Ende. Wir hatten einen Flug vom Krüger Mpumalanga International Airport nach Kapstadt gebucht – eine gute Entscheidung, da der Airport nur ca. 90 Minuten Fahrzeit von der Lodge entfernt liegt und uns so einen entspannten Reisetag trotz Autoabgabe, Flug und erneuter Autoübernahme in Kapstadt, ermöglichte.
Der zweite Teil der Reise ist dann Kontrastprogramm pur. 3 Tage Stellenbosch erwarten uns mit dem Besuch mehrerer Weingüter. Damit wir den Wein richtig genießen können buchen wir uns für einen Tag einen privaten Guide, der uns nicht nur viel über Wein sondern auch viel über sein Land erzählen kann. Stellenbosch mit seiner wunderschönen Architektur, den kleinen Bars und Restaurants gefällt uns immer wieder gut. Das Auto können wir abends stehen lassen, ist es doch von unserem Guesthaus aus nur ein Katzensprung in die Innenstadt. Morgens genießen wir das Frühstück auf der Veranda und den Nachmittag lassen wir auf unserem Balkon mit Blick in die Berge ausklingen
Über den Franschhoek Pass geht es durch die herrliche Berglandschaft der Winelands nach Hermanus, der Walhauptstadt Südafrikas. Dies ist der einzige Schlechtwettertag der Reise mit Regen und Sturm. Dies tut der Walbeobachtung in der Bucht von Hermanus jedoch keinen Abbruch – sie ist voller Glattwale, die dort ihre jungen großziehen. Am nächsten Tag strahlt die Sonne vom blauen Himmel und auf dem Weg von unserer am alten Hafen gelegenen Lodge bis ins Stadtzentrum haben wir direkt vom Klippenpfad aus mehrere Walsichtungen.
Die Winelands mit ihrer bergigen Landschaft lassen uns nicht los und so legen wir in Franschhoek noch einen 2 tägigen Stopp in einem wunderschönen Guesthouse, inmitten von Weinbergen gelegen, ein.
Auf dem Rückweg nach Kapstadt besuchen wir noch die Pinguinkolonie in Bettys Bay und machen noch einen Abstecher zur Waterfront. Den letzten Abend verbringen wir in einem Guesthouse im Constantia Valley, die uns noch ein sehr leckeres Dinner servieren.
<a href="https://www.umfulana.de/reisebericht/11581"><img src="https://www.umfulana.de/media/cache/resolve/md/11089366.jpg" width="640" alt=""/></a> Wir sind kürzlich von einer weiteren wunderschönen Südafrika Reise zurückgekehrt, die von Umfulana wieder hervorragend organisiert wurde.Von FRA aus starteten wir mit Lufthansa nach Johannesburg, wo wir am frühen Morgen landen. Die Mietwagenübernahme bei AVIS verläuft problemlos. Unser erstes Ziel, Hazyview, erreichen wir am Nachmittag nach einem Lunchstopp in Dullstroom. In der Lodge fühlen wir uns gleich wohl, genießen die Ruhe und 2 leckere Abendessen an der offenen Tür zur Terrasse. Die Lodge ist optimal gelegen, um entweder den Kruger Park oder die Panorama Route an einem Tag zu erkunden.Weiter geht es nach 2 Nächten in unsere Lodge im Sabie Sand – der gleiche tolle Standard wie vor 4 Jahren, leckeres Essen und als Überraschung ein Upgrade in die Honeymoon Suite mit eigenem Pool. Auf allen Ausfahrten haben wir viel Spass mit unserem Ranger und unserem Spurensucher und sehen fast jedes Mal alle Big Five – unglaublich. Auch der Bush Walk am Vormittag ist ein tolles Erlebnis, hier geht es eher um die kleinen Dinge, die sonst ja schnell übersehen werden.Nächstes Ziel ist eine Lodge im Timbavati Reserve – sie übertrifft unsere Erwartungen sowohl bzgl. der Lage als auch mit sehr persönlichem Service. Jeden Abend nimmt ein Ranger und vom Management am Abendessen teil (am großen Tisch auf der Terrasse oder in der Booma) und es entstehen sehr persönliche Gespräche. Und natürlich auch jede Ausfahrt ist hier ein Highlight.Die nächsten 2 Nächte verbringen wir in staatl. Camps im Krüger (Satara und Lower Sabie). Wir finden, eine Übernachtung im Park gehört einfach dazu – und wir sind hier positiv überrascht, die Bewertungen im Internet waren sehr durchwachsen. Aber die Anlage und die Hütten sind sehr gepflegt.Ideal, um einen eigenen Tagesausflug in den Park zu machen ist die im Marloth Park am südlichen Rand des Krügers gelegene Lodge. Von hier aus werden auch geführte Safaris angeboten, alle Gäste waren begeistert, wie wir mitbekommen haben. Die Lodge ist ebenfalls sehr persönlich geführt, der Sundowner wird auf der Terrasse serviert, während Kudus und Warzenschweine an uns vorbeilaufen. Am Abend versammeln sich Gäste und Besitzer am großen Esstisch. Muss ich erwähnen, dass auch hier das Essen ausgezeichnet war?Zu schnell geht der erste Teil der Reise im Norden zu Ende. Wir hatten einen Flug vom Krüger Mpumalanga International Airport nach Kapstadt gebucht – eine gute Entscheidung, da der Airport nur ca. 90 Minuten Fahrzeit von der Lodge entfernt liegt und uns so einen entspannten Reisetag trotz Autoabgabe, Flug und erneuter Autoübernahme in Kapstadt, ermöglichte.Der zweite Teil der Reise ist dann Kontrastprogramm pur. 3 Tage Stellenbosch erwarten uns mit dem Besuch mehrerer Weingüter. Damit wir den Wein richtig genießen können buchen wir uns für einen Tag einen privaten Guide, der uns nicht nur viel über Wein sondern auch viel über sein Land erzählen kann. Stellenbosch mit seiner wunderschönen Architektur, den kleinen Bars und Restaurants gefällt uns immer wieder gut. Das Auto können wir abends stehen lassen, ist es doch von unserem Guesthaus aus nur ein Katzensprung in die Innenstadt. Morgens genießen wir das Frühstück auf der Veranda und den Nachmittag lassen wir auf unserem Balkon mit Blick in die Berge ausklingenÜber den Franschhoek Pass geht es durch die herrliche Berglandschaft der Winelands nach Hermanus, der Walhauptstadt Südafrikas. Dies ist der einzige Schlechtwettertag der Reise mit Regen und Sturm. Dies tut der Walbeobachtung in der Bucht von Hermanus jedoch keinen Abbruch – sie ist voller Glattwale, die dort ihre jungen großziehen. Am nächsten Tag strahlt die Sonne vom blauen Himmel und auf dem Weg von unserer am alten Hafen gelegenen Lodge bis ins Stadtzentrum haben wir direkt vom Klippenpfad aus mehrere Walsichtungen.Die Winelands mit ihrer bergigen Landschaft lassen uns nicht los und so legen wir in Franschhoek noch einen 2 tägigen Stopp in einem wunderschönen Guesthouse, inmitten von Weinbergen gelegen, ein.Auf dem Rückweg nach Kapstadt besuchen wir noch die Pinguinkolonie in Bettys Bay und machen noch einen Abstecher zur Waterfront. Den letzten Abend verbringen wir in einem Guesthouse im Constantia Valley, die uns noch ein sehr leckeres Dinner servieren.