Liebe Frau Rabe,
letzten Donnerstag sind wir von unserer Rundreise durch das wunderschöne Sri Lanka in den nebelverhangenen deutschen November zurück gekehrt. Wie immer war die Reise perfekt organisiert und hat uns vielfältige Einblicke in Land und Kultur beschert. Nach insgesamt elf Stunden Flug mit längerem Aufenthalt in Dubai, den wir aber entspannt in einer der vielen Lounges verbracht haben, sind wir in Colombo gelandet, um dort von unserem Fahrer zu erfahren, dass wir jetzt noch ca. drei Stunden bis zu unserer ersten Unterkunft fahren müssen. Puuhh....! Aber wir konnten uns ja bequem zurücklehnen und chauffieren lassen, für uns eine ganz neue und nicht unangenehme Erfahrung. Wir hätten bei diesem Verkehr nicht selbst fahren wollen und Menog, unser Fahrer, hat uns während unseres gesamten Aufenthaltes ruhig und sicher durch alle Verkehrssituationen manövriert.
Angekommen in Anamaduva wurden wir mit einem TukTuk zu unserer Hütte gebracht. Fehlende Außenwände, eigene Pfade durch den Dschungel zu Toilette und Dusche machen diese Unterkunft zu einem ganz speziellen Erlebnis. Wer sich nicht daran stört, dass auch mal ein Streifenhörnchen am Bett vorbei huscht, kann die liebevolle und nachhaltige Einrichtung in vollen Zügen genießen. Überall Hängematten und Sitzsäcke, die zum Verweilen einladen, abends werden Räucherstäbchen gegen die Moskitos angezündet und Kerzen zum Wohlfühlen. Das Essen ist hervorragend, man wird schon einmal in die singhalesische Küche eingewiesen; am letzten Abend war unser Tisch liebevoll mit Linsenblumen geschmückt. Tagsüber sind wir mit dem Fahrrad zu einem nahegelegenen Tempel gefahren und haben Vögel beobachtet. Ein entspannter Beginn unserer Reise.
Danach ging es zu einer Villa im Dschungel von wo aus wir das Kulturdreieck bereist haben. Sigiriya, Pollunaruwa und die Höhlentempel von Dambulla. Sehr beeindruckende und faszinierende Stätten. Sigirya hat uns dabei besonders beeindruckt. Wir mussten schon früh am Morgen aufstehen und sind im Regen mit Schirm losgegangen; als wir aber oben waren, haben wir die mystische Atmosphäre inmitten der Wolken genossen und später riss es auf und wir hatten einen wunderbaren Rundumblick. Pollunaruwa haben wir mit dem Fahrrad erkundet und die Höhlentempel von Dambulla sind sehr beeindruckend.
Kandy war sehr lebhaft und das Kandy House eine sehr angenehme Unterkunft. Ein alter Kolonialbau, schön eingerichtete Zimmer und ein perfekter Service. Wenn wir unser Zimmer verlassen haben, stand immer jemand bereit, unsere Wünsche zu erfüllen. Den Zahntempel muss man gesehen haben, immerhin liegt hier ein Zahn Buddhas und die Verehrung der Gläubigen muss man auch als westlich geprägter Mensch einmal erlebt haben.
Weiter mit dem Zug durch die Teeplantagen bis Nanu Oya, auch ein ganz besonderes Erlebnis, die Landschaft ist wunderbar. Unser Fahrer hat uns praktisch in den Zug begleitet und stand dann in Nanu Oya schon am Bahnhof bereit, uns in Empfang zu nehmen. Da fühlt man sich in alte Zeiten versetzt.
Dann ging es weiter durch Nuwara Eliya, Klein England, und wir haben unterwegs noch Tee eingekauft und sind dann nach Ella gefahren. Das 98 Acres ist ebenfalls ein besonderer Ort mit großzügigen Zimmern und einem fantastischen Blick auf die Berge und den Little Adam`s Peak. Am nächsten Morgen haben wir noch die Horton Plains erwandert, eine wunderbare Hochebene mit toller Aussicht, und uns dann ein Auszeit genommen und im Spa verwöhnen lassen.
In unserer nächsten Unterkunft waren wir nicht ganz so glücklich, da die Anlage im Moment etwas vernachlässigt ist. Wir haben aber gut geschlafen in unserem Baumhaus. Der Yala Nationalpark ist wunderschön, tolle Landschaft, viele Tiere. Danach waren wir noch im Kataragama Tempel, der für uns westliche Touristen doch ein bisschen wie ein Jahrmarkt wirkt jedoch für die Einheimischen ein wichtiger spiritueller Ort ist.
Dann ging es weiter zum nächsten Hotel, was für uns eine der schönsten Unterkünfte bisher war. Wir hatten eine Villa am Meer mit eigenem Pool, einfach nur wunderbar. Dort haben wir dann einfach den Tag und das Hotel genossen.
Zum Abschluss ging es über Galle, wunderschöne kleine Altstadt zum bummeln, nach Kalutara, unserem homestay. Bei Theo und Thekla haben wir uns sehr wohl geführt. Mit Theo zusammen eine sehr informative TukTuk Fahrt gemacht und mit Thekla eingekauft und sehr lecker zusammen gekocht. Ein perfekter Abschluss einer sehr abwechslungsreichen Reise. Für uns war es die erste Asienreise und wir können sie nur als Einstieg in eine ganz andere Kultur empfehlen.
Besten Dank an Frau Rabe für die perfekte Betreuung!
letzten Donnerstag sind wir von unserer Rundreise durch das wunderschöne Sri Lanka in den nebelverhangenen deutschen November zurück gekehrt. Wie immer war die Reise perfekt organisiert und hat uns vielfältige Einblicke in Land und Kultur beschert. Nach insgesamt elf Stunden Flug mit längerem Aufenthalt in Dubai, den wir aber entspannt in einer der vielen Lounges verbracht haben, sind wir in Colombo gelandet, um dort von unserem Fahrer zu erfahren, dass wir jetzt noch ca. drei Stunden bis zu unserer ersten Unterkunft fahren müssen. Puuhh....! Aber wir konnten uns ja bequem zurücklehnen und chauffieren lassen, für uns eine ganz neue und nicht unangenehme Erfahrung. Wir hätten bei diesem Verkehr nicht selbst fahren wollen und Menog, unser Fahrer, hat uns während unseres gesamten Aufenthaltes ruhig und sicher durch alle Verkehrssituationen manövriert.
Angekommen in Anamaduva wurden wir mit einem TukTuk zu unserer Hütte gebracht. Fehlende Außenwände, eigene Pfade durch den Dschungel zu Toilette und Dusche machen diese Unterkunft zu einem ganz speziellen Erlebnis. Wer sich nicht daran stört, dass auch mal ein Streifenhörnchen am Bett vorbei huscht, kann die liebevolle und nachhaltige Einrichtung in vollen Zügen genießen. Überall Hängematten und Sitzsäcke, die zum Verweilen einladen, abends werden Räucherstäbchen gegen die Moskitos angezündet und Kerzen zum Wohlfühlen. Das Essen ist hervorragend, man wird schon einmal in die singhalesische Küche eingewiesen; am letzten Abend war unser Tisch liebevoll mit Linsenblumen geschmückt. Tagsüber sind wir mit dem Fahrrad zu einem nahegelegenen Tempel gefahren und haben Vögel beobachtet. Ein entspannter Beginn unserer Reise.
Danach ging es zu einer Villa im Dschungel von wo aus wir das Kulturdreieck bereist haben. Sigiriya, Pollunaruwa und die Höhlentempel von Dambulla. Sehr beeindruckende und faszinierende Stätten. Sigirya hat uns dabei besonders beeindruckt. Wir mussten schon früh am Morgen aufstehen und sind im Regen mit Schirm losgegangen; als wir aber oben waren, haben wir die mystische Atmosphäre inmitten der Wolken genossen und später riss es auf und wir hatten einen wunderbaren Rundumblick. Pollunaruwa haben wir mit dem Fahrrad erkundet und die Höhlentempel von Dambulla sind sehr beeindruckend.
Kandy war sehr lebhaft und das Kandy House eine sehr angenehme Unterkunft. Ein alter Kolonialbau, schön eingerichtete Zimmer und ein perfekter Service. Wenn wir unser Zimmer verlassen haben, stand immer jemand bereit, unsere Wünsche zu erfüllen. Den Zahntempel muss man gesehen haben, immerhin liegt hier ein Zahn Buddhas und die Verehrung der Gläubigen muss man auch als westlich geprägter Mensch einmal erlebt haben.
Weiter mit dem Zug durch die Teeplantagen bis Nanu Oya, auch ein ganz besonderes Erlebnis, die Landschaft ist wunderbar. Unser Fahrer hat uns praktisch in den Zug begleitet und stand dann in Nanu Oya schon am Bahnhof bereit, uns in Empfang zu nehmen. Da fühlt man sich in alte Zeiten versetzt.
Dann ging es weiter durch Nuwara Eliya, Klein England, und wir haben unterwegs noch Tee eingekauft und sind dann nach Ella gefahren. Das 98 Acres ist ebenfalls ein besonderer Ort mit großzügigen Zimmern und einem fantastischen Blick auf die Berge und den Little Adam`s Peak. Am nächsten Morgen haben wir noch die Horton Plains erwandert, eine wunderbare Hochebene mit toller Aussicht, und uns dann ein Auszeit genommen und im Spa verwöhnen lassen.
In unserer nächsten Unterkunft waren wir nicht ganz so glücklich, da die Anlage im Moment etwas vernachlässigt ist. Wir haben aber gut geschlafen in unserem Baumhaus. Der Yala Nationalpark ist wunderschön, tolle Landschaft, viele Tiere. Danach waren wir noch im Kataragama Tempel, der für uns westliche Touristen doch ein bisschen wie ein Jahrmarkt wirkt jedoch für die Einheimischen ein wichtiger spiritueller Ort ist.
Dann ging es weiter zum nächsten Hotel, was für uns eine der schönsten Unterkünfte bisher war. Wir hatten eine Villa am Meer mit eigenem Pool, einfach nur wunderbar. Dort haben wir dann einfach den Tag und das Hotel genossen.
Zum Abschluss ging es über Galle, wunderschöne kleine Altstadt zum bummeln, nach Kalutara, unserem homestay. Bei Theo und Thekla haben wir uns sehr wohl geführt. Mit Theo zusammen eine sehr informative TukTuk Fahrt gemacht und mit Thekla eingekauft und sehr lecker zusammen gekocht. Ein perfekter Abschluss einer sehr abwechslungsreichen Reise. Für uns war es die erste Asienreise und wir können sie nur als Einstieg in eine ganz andere Kultur empfehlen.
Besten Dank an Frau Rabe für die perfekte Betreuung!